E-Money, das digitale GegenstA?ck zu Bargeld, ist ein Konzept, dasjenige zu starken StA�rungen fA?r Finanzdienstleistungen gefA?hrt hat. Jetzt steht das an dem Scheidepunkt seiner Geschichte. Der strecke dorthin kA�nnte es den Wachstumskurs fortsetzen und zahlreichen Weg jetzt fA?r Zahlungsprodukte ebnen, die mit direktem Wettbewerb mit dem traditionellen Zahlungsrahmen sind. Auf jener anderen Seite kA�nnte das immer grA�AYer werdende Gewicht von Regulierung und Governance, die sich dagegen speichern, seinen Fortschritt auf Eis legen.
Seit seiner Ausbildung im Jahr 1997 hat der E-Geld das Potenzial, ein paar bahnbrechende VerA�nderung zu hervorbringen, indem es Unternehmen ermA�glicht, Technologien einzusetzen, um die Banken vollstA�ndig A?ber umgehen des weiteren in die konservative ferner geschlossene Finanzdienstleistungsbranche einzudringen. Via der EU-Richtlinie fA?r elektronisches Geld proletenhaft dem Jahr 2000, die eine gesetzliche Grundlage fA?r die Ausstellung seitens Pass-E-Geld in Europa schuf, ist das Kurs tatsA�chlich umgesetzt. Dieses Gesetz ist immer noch ohne totale GegenstA?ck in Welt des weiteren in der Ausfluss wurde Abendland zu einer BrutstA�tte welcher E-Geld-Innovation – mit Services von PayPal, TransferWise des weiteren Skrill, die auf diesem beispiellosen Rechtsrahmen aufbauen. E-Geld wurde eilends zu einem Katalysator fA?r einige der grA�AYten VerA�nderungen, die wir im vergangenen Jahrhundert bei Zahlungen erlebt besitzen, von welcher Londoner Oyster Card erst wenn hin zum A?bergriff jener grA�AYten Technologieunternehmen auf Zahlungen mit Produkten wie Samsung Pay.
Mit den verbleibenden Jahren hat der sich die Zahl welcher E-Geld-Institute erhA�ht, und die Dienstleistungen darA?ber hinaus Anwendungen werden immer vielfA�ltiger geworden – von Prepaid-Karten A?ber Online-Zahlungskonten bis hin zu Mobiltelefonen Zahlungssysteme. JA?ngste Untersuchungen haben gezeigt, wenn sich die Zahl der E-Geld-Anbieter, die bei dieser Financial Conduct Authority (FCA) registriert sind immer wieder, seit 2013 mehr als verdoppelt hat. Wohl viele KryptowA�hrungsentwickler sind zu E-Geld-Instituten geworden, da ebendiese einen strukturierten Governance-Rahmen geben. KrA�fte wandern sich contra E-Geld Mit Konkurrenz kommt es jedoch zu Konfrontationen und hinter den Kulissen werden die Fronten zwischen E-Geld-Emittenten und traditionellen Finanzinstitutionen noch tiefer gezogen. Als Reaktion auf unerwA?nschte StA�rungen in der Industriezweig sind Banken und Kartensysteme bestrebt, ihre Dominanz durch Regulierung ferner BeschrA�nkungen www.rwapa.com zu erhalten. Auf der einen Seite werden Roadblocks geschaffen, indessen E-Geld-Institute vom Zugriff gen Kernfunktionen und -daten undurchfA?hrbar werden, wohl wissend, falls ein weiterer Zugang andere StA�rungen fA?hren zu wA?rde. Uff (berlinerisch) der anderen Seite befinden sich eine zunehmende Menge fuer GeldwA�schebestimmungen des weiteren eine allgemeine Steuerung der Zahlungsdienste auAYerhalb der traditionellen Bankensysteme. Dies verlangsamt E-Geld-Anbieter, die Probleme haben, die Richtlinien einzuhalten, und unterbindet damit jegliche Fortschritte, die sie im rahmen (von) der Umstellung der Zahlungsbranche machen kA�nnten.
Wo dieses zwischen welcher ersten EU-Richtlinie fA?r elektronisches Geld im Jahr 2000 und der zweiten Richtlinie im Jahr 2009 keine wesentlichen Regelungen gab, werden die derzeitigen Vorschriften, die dramatische Auswirkungen auf E-Geld-Unternehmen haben, geil ausgeprA�gt. Die vierte Richtlinie zur BekA�mpfung der GeldwA�scherei (AML) beispielsweise wird ausgesprochen reale Auswirkungen auf E-Geld-Institute haben, sowie sie (voraussichtlich) 2017 in Kraft tritt. Die neuen Vorschriften zur BekA�mpfung dieser GeldwA�sche erfordern, dass Emittenten in um konform zu bleiben. Nicht nur, dass diese langsamen E-Geld-Institute via mehr Compliance arbeiten, statt dessen auch, dass sie Gefahr laufen, von ihren geliebten Bankkonten abgeschnitten zu wird, und betreiben jetzt eine «Know-Your-Customer-Customer» -Praxis. Regelungen sowie diese entbinden groAYe Fragen fA?r die Nachhaltigkeit des E-Geld-Modells auf. Gen der Ausgangspunkt, dass Mitglieder Services nutzen kA�nnen, abzA?glich die gleichkommen mA?hsamen Prozesse durchlaufen A?ber mA?ssen, an denen jene teilnehmen haben sich verpflichtet, um ein Bankkonto A?ber erhalten, verlieren E-Geld-Dienste einen Vorteil, sofern sie gezwungen werden, die gleichen und sogar strengere Vorschriften einzuhalten Vorschriften via traditionelle Zahlungsanbieter?
Durch die striktere Obergrenze fA?r den Relevanz, den E-Geld-Produkte halten kA�nnen, mA?ssen einander innovative Zahlungsunternehmer neben welcher ErhA�hung der KYC-Regulierung befragen, ob dieses einfacher wA�re, den Trampelpfad zum Zahlungsinstitut zu gehen. Durch die A?berarbeitete Menstruation A?ber Zahlungsdienste (PSD2) kA�nnte die Tatsache, dass sie ein voll lizenziertes Zahlungsinstitut und auf keinen fall E-Geld-Institut wird, zu ihrer zunehmend verlockenden Option sein. Die bahnbrechende Funktion von PSD2, die im Januar 2018 mit Betrieb genommen wird, besteht darin, dass die Banken den Eintritt zu den Kundendaten jener Kunden sicher Dritten Zahlungsanbietern zur VerfA?gung stellen mA?ssen, damit jene Finanzdienstleistungen uff (berlinerisch) der Datenstruktur der Banken aufbauen sachverstand durch ein paar obligatorische Anwendungsprogrammierschnittstelle (API). Letztendlich erhalten lizenzierte Zahlungsinstitute Zugang zu SchlA?sselinformationen – von seiten Transaktionsdaten bis zu KontostA�nden – zu einem Zeitpunkt, zu deinem die Menge der Informationen, auf die E-Geld-Institute zugreifen sachverstand, reduziert wird.